8.2.12 Der Arbeitskreis Arbeit & Soziales der StipendiatInnen der Friedrich-Ebert-Stiftung trifft sich mit rund 30 Teilnehmern zu einem BGE-Wochenende und stellt das offen gebliebene Ergebnis im Blog Zwischen Existenzsicherung und „Recht auf Faulheit“ Eine Bilanz… dar. Gefunden über die Suche bei WordPress nach Vollbeschäftigung, kommt VB zweimal im Beitrag vor:
„Wer den Ausführungen dieses Jobvermittlers zugehört hatte, konnte kaum umhin, die Machbarkeit der gern als mittel- oder langfristiges Ziel beschworenen Vollbeschäftigung ernsthaft in Frage zu stellen.“ und
„Hätte man einen Referenten von der Industrie- und Handelskammer eingeladen, hätte er wohl vielmehr den Fachkräftemangel beklagt; die Zahl der offenen Stellen, von der Fuchs ausgehe, müsse man daher mindestens mal drei nehmen. Vollbeschäftigung sei weiter ein realistisches und wichtiges Ziel.“
Im Beitrag geht es um das Bedingungslose Grundeinkommen. Das gibt keine Meinung her zur VB. Sind wir nun aber schon zu Gast bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, dann ziehen wir doch ersatzweise eine Meinung dort aus dem Web. Unter „FES-Publikationen“ gibt es vier Treffer. Allesamt lesenswert und für heute als Ersatz gefunden: Vollbeschäftigung ist ein Muss. Zum Beispiel Gordon Brown: „Die Regierungen in Europa haben dafür zu sorgen, dass die Anpassungsfähigkeit der Bürger an dieses neue Umfeld gefördert wird, damit Chancengleichheit gewährleistet, Menschen vor Armut bewahrt und Vollbeschäftigung erreicht werden.“ Stand heute 15:13 für VB ist möglich.